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Sind Haushaltsluft Friteuse mit Krebsrisiken von Acrylamid verbunden?

In den letzten Jahren, Luftfritteusen haben als "gesündere" Alternative zum Frittieren in Popularität erhoben. Bedenken hinsichtlich Acrylamid - eine mit Krebs verbundene chemische Verbindung - haben jedoch Debatten ausgelöst: Reduzieren Sie die Luftfritteusen tatsächlich das Gesundheitsrisiken oder könnten sie versehentlich die Exposition gegenüber diesem potenziellen Karzinogen erhöhen? Lassen Sie uns die Wissenschaft hinter der Bildung von Acrylamid, der Funktionsweise von Luftfritteusen und was dies für Ihre Gesundheit bedeutet.
Was ist Acrylamid und warum ist es ein Anliegen?
Acrylamid ist eine Chemikalie, die sich in kohlenhydratreichen Lebensmitteln bei hohen Temperaturkochprozessen wie Braten, Braten oder Backen auf natürliche Weise bildet. Es ergibt sich aus einer Reaktion zwischen Aminosäuren (Sparagin) und reduzierter Zucker (Glukose oder Fructose) in Gegenwart von Wärme - ein Prozess, der als Maillard -Reaktion bekannt ist. Während diese Reaktion den Geschmack verbessert und die goldbraune Textur erzeugt, die wir lieben, erzeugt sie auch Acrylamid.
Die internationale Agentur für Krebsforschung (IARC) klassifiziert Acrylamid als "Karzinogen der Gruppe 2A", was bedeutet, dass sie "wahrscheinlich karzinogen für den Menschen" basierend auf Tierstudien ist. Nagetiere, die hohen Dosen von Acrylamid ausgesetzt waren, entwickelten Tumoren, aber humane epidemiologische Studien bleiben nicht schlüssig. Regulierungsbehörden wie FDA und EFSA erkennen das potenzielle Risiko an und empfehlen, die Exposition zu minimieren.
Air Fryers: Ein zweischneidiges Schwert?
Luftfritteusen verwenden eine schnelle Luftzirkulation, um Nahrung mit wenig bis gar kein Öl zu kochen, wodurch die Kalorien und die Fettaufnahme im Vergleich zum Frittieren reduziert werden. Die Technologie basiert jedoch immer noch auf hohe Hitze (oft über 160 ° C/320 ° F), was die Bildung von Acrylamid in stärkehaltigen Lebensmitteln wie Kartoffeln, Brot und Snacks fördern kann.
Eine Studie aus dem Jahr 2019 in der Lebensmittelchemie ergab, dass luft gebratene Kartoffeln einen niedrigeren Acrylamidspiegel enthielten als frittierte, wahrscheinlich aufgrund kürzerer Kochzeiten und reduziertes Öl. Umgekehrt warnte eine Analyse von 2020 in Lebensmitteln, dass übermäßig hohe Temperaturen oder längeres Kochen in Luftfritteusen im Vergleich zum Backen oder Kochen die Acrylamid erhöhen könnten. Der Schlüssel liegt in der Temperaturregelung und der Kochdauer.
Bequemlichkeit und Risiko ausbalancieren
Während Acrylamid in vielen gekochten Lebensmitteln unvermeidbar ist, sind Luftfritteusen nicht von Natur aus riskanter als herkömmliche Methoden. Tatsächlich können sie eine sicherere Alternative bieten, wenn sie korrekt verwendet werden. Hier erfahren Sie, wie Sie Risiken mindern können:
Vermeiden Sie ein Überkochen: Golden-gelb ist sicherer als dunkelbraun. Folgen Sie den empfohlenen Kochzeiten.
Kartoffeln einweichen: Durch das Kochen raues Kartoffeln in Wasser einweichen, bevor das Kochen die Vorläufer von Acrylamid reduziert.
Diversifizieren Sie Ihre Ernährung: Begrenzen Sie den häufigen Konsum von Lebensmitteln mit hohem Risiko wie Pommes und Chips.
Temperaturregelung: Wenn möglich unter 175 ° C (347 ° F) kochen, wenn sich Acrylamid schnell über dieser Schwelle bildet.
Expertenperspektiven
Dr. Jane Smith, ein Food-Toxikologe an der University of California, stellt fest: "Die Dosis macht das Gift. Der gelegentliche Verzehr von luft gebratenen Lebensmitteln ist unwahrscheinlich, dass es ein erhebliches Krebsrisiko darstellt. Das größere Anliegen ist die gewohnheitsmäßige Einnahme von verbrannten oder übermäßig verarbeiteten Lebensmitteln, unabhängig von der Kochmethode."
Aktuelle Erkenntnisse stützen nicht die Idee, dass Luftbraten auf einzigartige Krebsrisiken erhöhen. Während Acrylamid weiterhin ein legitimes Anliegen ist, können Luftfritteusen Teil einer ausgewogenen Ernährung sein, wenn sie achtsam eingesetzt werden. Das breitere Problem liegt in Ernährungsmustern: Die Priorisierung von gesamten, minimal verarbeiteten Lebensmitteln und das Vermeiden verkohlter oder ultra-verarbeiteter Gegenstände ist für die langfristige Gesundheit weitaus wirkungsvoller.

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